Faltenbehandlung mit Botox® in Esslingen

Faltenbehandlung mit Botox in Esslingen

Die Faltenbehandlung mit Botox® ist eine nicht-chirurgische Methode zur Reduzierung von Falten im Gesicht und anderen Körperbereichen. Botox® hat sich in der Medizin seit vielen Jahren bewährt und wird in unserem Institut für Bioregeneration unter der ärztlichen Leitung von Frau Dr. med. Christa Reipert-Kriessmann regelmäßig angewendet.

Wirksame Methode für ein jüngeres Aussehen

Die Botox®-Behandlung wird in sehr geringer Dosierung in die betroffenen Muskelbereiche injiziert, wo es die Nervenimpulse blockiert und dadurch die Muskelaktivität vorübergehend hemmt. Dies reduziert Falten und verhindert, dass sich Neue bilden.

Wir verwenden ausschließlich Botolinumtoxin A.

Was ist Faltenbehandlung mit Botox®?

Botox® steht für das Nervengift Botulinumtoxin, das von einem Bakterium produziert wird. In der Medizin wird Botox® seit vielen Jahren vielseitig eingesetzt. In der ästhetischen Medizin kommt Botox® bei der Behandlung von Falten zum Einsatz, indem es die Nervenimpulse blockiert, die die betroffenen Muskeln steuern und somit die Muskeln entspannt, wodurch die Falten geglättet werden. Die Behandlung mit Botox® ist besonders effektiv bei der Behandlung von Krähenfüßen, Stirnfalten und Zornesfalten zwischen den Augenbrauen. Die Wirkung hält in der Regel drei bis sechs Monate an, danach muss die Behandlung wiederholt werden. Wie bei jeder medizinischen Behandlung gibt es auch bei der Faltenbehandlung mit Botox® Risiken und mögliche Nebenwirkungen wie Rötungen, Schwellungen und Kopfschmerzen. Daher ist es wichtig, dass die Behandlung von einem erfahrenen und qualifizierten Arzt durchgeführt wird.

Botox®-Behandlung: 5 Vorteile

1. Reduktion von Falten und feinen Linien

Botox® kann helfen, das Auftreten von Falten und feinen Linien im Gesicht zu reduzieren oder zu verhindern. Es ist besonders wirksam bei der Behandlung von Falten im Stirnbereich, um die Augen herum und zwischen den Augenbrauen.

2. Keine Operation erforderlich

Botox® ist eine nicht-chirurgische Behandlung, die in der Regel in wenigen Minuten durchgeführt wird. Es erfordert keine Anästhesie oder lange Erholungszeit.

3. Schnelle Ergebnisse

Die Ergebnisse der Botox®-Behandlung sind in der Regel innerhalb von einigen Tagen nach der Injektion sichtbar und können bis zu sechs Monate anhalten.

4. Natürliches Aussehen

Der Schlüssel liegt darin, die richtige Menge an Botox® an den richtigen Stellen zu injizieren, um ein glattes und gleichmäßiges Aussehen zu erzielen, ohne die natürlichen Gesichtszüge und Ausdrücke zu beeinträchtigen.

5. Minimale Nebenwirkungen

Botox® hat in der Regel minimale Nebenwirkungen, wie leichte Schwellungen oder Rötungen an der Injektionsstelle. Schwere Nebenwirkungen sind selten.

Faltenbehandlung mit Botox®:
Alle Infos auf einen Blick

Behandlung

Die Faltenbehandlung mit Botox® ist ein medizinisch-kosmetisches Verfahren, bei dem das Botulinumtoxin, ein Nervengift, in sehr geringen Dosen in bestimmte Gesichtsmuskeln injiziert wird. Dadurch wird die Muskelaktivität vorübergehend reduziert, was zu einer Glättung von mimischen Falten im Gesicht führt.

Dauer

Die Behandlung dauert in der Regel nur wenige Minuten.

Narkose

Die meisten Menschen empfinden die Behandlung als relativ schmerzfrei, und es ist in der Regel keine Betäubung erforderlich. Es kann aber zur lokalen Betäubung eine Betäubungscreme oder ein Lokalanästhetikums angewendet werden. 

Gesellschaftsfähig

Nach der Behandlung können Sie in der Regel sofort nach Hause gehen und die täglichen Aktivitäten wieder aufnehmen. In den ersten Tagen kann es zu Schwellungen und Blutergüssen im behandelten Bereich kommen, die jedoch in der Regel schnell abklingen.

Nachsorge

Die Erholungszeit nach der Botox®-Behandlung ist in der Regel kurz. Allerdings wird empfohlen, für einige Tage körperliche Anstrengungen zu vermeiden und das Gesicht nicht zu massieren oder zu reiben.

Risiken

  • Schmerzen, Schwellungen oder Blutergüsse im behandelten Bereich
  • Infektionen an den Einstichstellen
  • allergische Reaktionen auf die verwendeten Materialien
  • der behandelte Bereich könnte asymmetrisch oder ungleichmäßig aussehen.
Die Faltenbehandlung mit Botox® sollte ausschließlich von erfahrenen und qualifizierten Fachärzten durchgeführt werden, um Komplikationen zu vermeiden.

Kosten

Je nach Umfang und Bereich liegt der Preis für eine Behandlung in Deutschland zwischen 200 und 500 Euro. 

Faltenbehandlung mit Botox:
Die häufigsten Anwendungsbereiche

  • Stirnfalten: Botox wird oft zur Behandlung von horizontalen Stirnfalten eingesetzt, die durch das Zusammenziehen der Stirnmuskeln entstehen.

  • Zornesfalten: Zornesfalten entstehen durch das Zusammenziehen der Muskeln zwischen den Augenbrauen und können mit Botox effektiv behandelt werden.

  • Krähenfüße: Botox kann auch verwendet werden, um feine Linien und Falten um die Augen zu behandeln, die als Krähenfüße bezeichnet werden.

  • Hängende Augenbrauen: Wenn die Augenbrauen beginnen, im Laufe der Zeit zu hängen, kann Botox eingesetzt werden, um sie zu heben und das Erscheinungsbild der Augen zu verbessern.

FAQ
Die häufigsten Fragen zur Faltenbehandlung mit Botox in Esslingen

Botox kann in verschiedenen Bereichen angewendet werden, wie z.B. im Gesicht, am Hals, an den Wangen, den Augenbrauen und dem Kinn.

Die meisten Menschen empfinden die Botox-Behandlung als unangenehm, aber nicht schmerzhaft. Der Arzt wird in der Regel eine topische Betäubungscreme oder Eis verwenden, um die Schmerzen zu minimieren. Die Injektionen selbst sind schnell und dauern in der Regel nur wenige Minuten.

Eine Botox-Behandlung hält in der Regel drei bis sechs Monate an, je nachdem, welche Bereiche behandelt werden und wie stark die Falten sind. Nach diesem Zeitraum wird die Behandlung normalerweise wiederholt, um das Ergebnis aufrechtzuerhalten.

Die Kosten für eine Botox-Behandlung hängen von verschiedenen Faktoren ab, wie z. B. der Anzahl der Injektionen, der Größe des zu behandelnden Bereichs und der Erfahrung des behandelnden Arztes. Die Kosten variieren normalerweise zwischen 200 bis 500 Euro pro Behandlung. 

Immuntherapie mit körperfremden oder eigenen Stoffen

  • Diese Therapieformen  Sie aktivieren die körpereigene Abwehr, das Immunsystem.

Eigenbluttherapie:
Es handelt sich um eine Reiz- und Regulationstherapie (sog. Umstimmungstherapie). Es wird aus einer Vene Blut entnommen und dieses anschließend dem Körper intramuskulär wieder zugeführt, gelegentlich auch mit Zusätzen.

Anwendungsschwerpunkte:

  • Akute und chron. Infektionen
  • Degenerative Prozesse (z. B. rheumatische Erkrankungen)
  • Immunstimulation und Rekonvaleszenzverbesserung
  • Allergien
  • Hauterkrankungen, vor allem Ekzeme
  • Durchblutungsstörungen

Nebenwirkungen: gelegentlich Erstverschlimmerung, Fieberanstieg

Mikrobiologische Therapie

Die Mikrobiologische Therapie, früher auch Symbioselenkung genannt, hat das Ziel, eine normale Besiedlung des Darms zu erhalten bzw. wieder herzustellen.  Das erfolgt durch die Zufuhr von Bakterienkulturen (Symbiose), die sich von unserem Nahrungsbrei ernähren, andererseits aber durch ihre Anwesenheit in gewissen Umfang Infektionen mit Krankheitserregern im Verdauungstrakt verhindern und dadurch eine unspezifische Stimulierung unseres Immunsystems bewirken und vor Infektionen schützen.

Anwendungsgebiete:

  • Blähungen
  • Magen-Darm-Krämpfe
  • Neurodermitis
  • Gelenkentzündungen nach Infekten, nach Antibiotika
  • Verstopfung
  • Völlegefühl
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten/Allergien
  • vorausgegangene Chemo/Strahlen/Antibiosetherapie
  • Kopfschmerzen
  • Allergien
  • chron. Nierenerkrankung
  • virale  Infektionen

 

Die Therapie dauert ca. 3-6 Monate, um die ungünstigen Darmkeime zu reduzieren, den Stoffwechsel zu aktivieren, um die von Darm aufgenommenen giftigen Stoffwechselprodukte besser abzubauen.

Akupunktur

Körperfunktionen zugeordnet werden. Durch den therapeutischen Reiz werden Kräfte im Körper freigesetzt, um Störungen zu lindern oder zu beseitigen.
Akupunktur wird bei den verschiedensten Erkrankungen eingesetzt:

  • Schmerzzustände (Kopfschmerzen, Migräne, Tumorschmerzen)
  • Störungen des Bewegungsapparats
    Schmerzen und Verspannungszustände
  • posttraumatische Heilungsverbesserung
  • Verdauungsbeschwerden z. B. bei Reizdarmsyndrom
    Obstipation
    Durchfall oder Blähungen
  • Funktionelle Herzbeschwerden z. B. labiler Bluthochdruck
    Herzrhythmusstörungen
  • Suchterkrankungen z. B. Raucherentwöhnung, Fresssucht