Logo Privatpraxis Dr. Christa Reipert-Kriessmann in Esslingen

Natur­heilmedizin

Naturheilverfahren sind ganzheitliche diagnostische Methoden sowie medizinische Heilverfahren, die der Vorbeugung, Linderung oder Heilung von Krankheiten dienen, die im Sinne von Ganzheitsmedizin die Selbstregulationskräfte des Organismus aktivieren können und sollen.

Naturheilverfahren in unserer Privatpraxis

Wir begleiten Sie auf dem Weg zu mehr Gesundheit und Lebensqualität, indem wir moderne Schulmedizin mit naturheilkundlichen Methoden kombinieren.

Neuraltherapie

Die Neuraltherapie wenden wir bei akuten oder chronischen Schmerzzuständen an. Durch eine dauerhafte Überreizung von Nerven entstehen Störfelder, …

Ausleitende Verfahren

Die Leber hat die wichtige Funktion der Entgiftung im Körper. Auch andere Organe, wie das Lymphsystem, die Nieren, die Harnwege und die Haut …

Akupunktur

In der Akupunktur, aus der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM), werden bestimmte „Akupunkturpunkte“ angestochen, die bestimmten Organen oder …

Immuntherapie

Zur Behandlung unterschiedlicher Krankheitsbilder wird in der Naturheilkunde die Eigenbluttherapie oder die Mikrobiologische Therapie eingesetzt. Diagnostisch wird eine genaue Darmflorauntersuchung durchgeführt.

Ernährungstherapie

Es gibt eine Vielzahl an ernährungsabhängigen Krankheiten:

  • Adipositas (Fettsucht, krankhaftes Übergewicht über 20 % des Normgewichtes) …

Colonhydrotherapie 

Durch eine Reizung des Darms (kühles/warmes Wasser) und der Bauchmassage wird die Tätigkeit des Darms angeregt. Diese Form der Behandlung ist eine optimale Ausleitungstherapie.

Mitochondrien­therapie (IHHT)

Die Gabe von Untersauerstoff und anschließend Übersauerstoff (zur Inhalation) ist eine bereits im letzten Jahrhundert durchgeführte Behandlungsmethode. Sie ist vor allem bei allen chronischen Erkrankungen sinnvoll.

Natürliche Hormontherapie

Jede Zelle unseres Körpers wird durch Hormone beeinflusst, Hormone sind die Regisseure des Lebens. Ein Hormonungleichgewicht führt zu vielfachen Beschwerden … 

Mesotherapie

Ziel der Mesotherapie ist es, Medikamente genau und direkt dem erkrankten oder behandlungsbedürftigen Körperteil zuzuführen. 

VNS-Analyse

Die VNS-Analyse ist eine bewährte Frühdiagnostik für sich entwickelnde Erkrankungen, die noch nicht sichtbar sind. VNS steht für das vegetative Nervensystem.

Unser Leistungsspektrum für Privat- und Selbstzahlerpatienten

Sie erleben eine außergewöhnliche Privatpraxis für Innere Medizin mit einem ganzheitlich diagnostischen und therapeutischen Behandlungskonzept. In angenehmer Umgebung nehmen wir uns Zeit für Sie.

Neuraltherapie

Durch eine dauerhafte Überreizung von Nerven entstehen Störfelder,  die durch die Gabe von Procain für Minuten oder Stunden ausgeschaltet werden können. Ziel ist es die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren und die Blockaden langfristig „aufzuheben“ bzw. „umzustimmen“.

Ausleitende Verfahren

Auch andere Organe, wie das Lymphsystem, die Nieren, die Harnwege und die Haut unterstützen die Leber bei der Aufgabe, für den Körper schädliche Stoffe abzuleiten. Nimmt der Körper zu viele Schadstoffe auf, kann es zu einer Überforderung kommen. Krankheiten sind die Folge. Wir unterstützen den Körper aktiv mit unterschiedlichen Behandlungen zur Ausleitung für mehr Gesundheit. Schröpftherapie durch Aufsetzen von Schröpfköpfen bei:
  • Rücken- und Osteoporoseschmerzen
  • funktionellen Herzbeschwerden
  • Oberbaucherkrankungen
  • chronische Bronchialerkrankungen
Aderlass bei:
  • Durchblutungsstörungen
  • Stoffwechselstörungen (Adipositas, Gicht)
  • Diabetes mellitus
  • Hyperlipidämie
  • zerebrale Durchblutungsstörungen
  • und Lungenerkrankungen
Beim therapeutischem Aderlass werden meist 100 – 250 ml venöses Blut ca. 1 – 2x/Woche entnommen.

Akupunktur

Körperfunktionen zugeordnet werden. Durch den therapeutischen Reiz werden Kräfte im Körper freigesetzt, um Störungen zu lindern oder zu beseitigen.
Akupunktur wird bei den verschiedensten Erkrankungen eingesetzt:

  • Schmerzzustände (Kopfschmerzen, Migräne, Tumorschmerzen)
  • Störungen des Bewegungsapparats
    Schmerzen und Verspannungszustände
  • posttraumatische Heilungsverbesserung
  • Verdauungsbeschwerden z. B. bei Reizdarmsyndrom
    Obstipation
    Durchfall oder Blähungen
  • Funktionelle Herzbeschwerden z. B. labiler Bluthochdruck
    Herzrhythmusstörungen
  • Suchterkrankungen z. B. Raucherentwöhnung, Fresssucht

Immuntherapie mit körperfremden oder eigenen Stoffen

  • Diese Therapieformen  Sie aktivieren die körpereigene Abwehr, das Immunsystem.

Eigenbluttherapie:
Es handelt sich um eine Reiz- und Regulationstherapie (sog. Umstimmungstherapie). Es wird aus einer Vene Blut entnommen und dieses anschließend dem Körper intramuskulär wieder zugeführt, gelegentlich auch mit Zusätzen.

Anwendungsschwerpunkte:

  • Akute und chron. Infektionen
  • Degenerative Prozesse (z. B. rheumatische Erkrankungen)
  • Immunstimulation und Rekonvaleszenzverbesserung
  • Allergien
  • Hauterkrankungen, vor allem Ekzeme
  • Durchblutungsstörungen

Nebenwirkungen: gelegentlich Erstverschlimmerung, Fieberanstieg

Mikrobiologische Therapie

Die Mikrobiologische Therapie, früher auch Symbioselenkung genannt, hat das Ziel, eine normale Besiedlung des Darms zu erhalten bzw. wieder herzustellen.  Das erfolgt durch die Zufuhr von Bakterienkulturen (Symbiose), die sich von unserem Nahrungsbrei ernähren, andererseits aber durch ihre Anwesenheit in gewissen Umfang Infektionen mit Krankheitserregern im Verdauungstrakt verhindern und dadurch eine unspezifische Stimulierung unseres Immunsystems bewirken und vor Infektionen schützen.

Anwendungsgebiete:

  • Blähungen
  • Magen-Darm-Krämpfe
  • Neurodermitis
  • Gelenkentzündungen nach Infekten, nach Antibiotika
  • Verstopfung
  • Völlegefühl
  • Nahrungsmittelunverträglichkeiten/Allergien
  • vorausgegangene Chemo/Strahlen/Antibiosetherapie
  • Kopfschmerzen
  • Allergien
  • chron. Nierenerkrankung
  • virale  Infektionen

 

Die Therapie dauert ca. 3-6 Monate, um die ungünstigen Darmkeime zu reduzieren, den Stoffwechsel zu aktivieren, um die von Darm aufgenommenen giftigen Stoffwechselprodukte besser abzubauen.

Ernährungstherapie

  • Adipositas (Fettsucht, krankhaftes Übergewicht über 20 % des Normgewichtes)
  • Fettstoffwechselstörungen
  • Gallensteine
  • Verstopfung
  • Divertikulose (Aussackungen der Darmwand)
  • Diabetes mellitus Typ II
  • Gicht
  • Bluthochdruck
  • Arteriosklerose und Folgekrankheiten
  • Bösartige Neubildungen (z. B. Dickdarmkrebs)
  • Nahrungsmittelallergien
  • Karies
  • Rheumatische Erkrankungen

 

Ernährungsumstellung:

Eine erfolgreiche Ernährungsumstellung sollte langsam, schrittweise und individuell erfolgen. Wir führen vor jeder Ernährungstherapie eine Impedanzmessung durch zur Bestimmung der Anteile von von Fett und Muskelmasse. Auch konstitutionelle Gesichtspunkte müssen berücksichtigt werden. Außerdem muss sich die Darmflora an die veränderte Kost erst langsam anpassen. Es gibt spezielle Ernährungstherapien wie Rohkost, ketogene Ernährung (wenig Kohlenhydrate, mehr Eiweiß und spezielle Fette) usw., wobei bei der Umstellung auf Mangelerscheinungen zu achten ist.

Colonhydrotherapie

Die Colonhydrotherapie wird meist 1 mal pro Woche, je nach Bedarf 3-4 mal insgesamt durchgeführt, ist schmerzfrei und durch das „geschlossene“ Therapiesystem frei von unangenehmen Sensationen z. B. unangenehmen Gerüchen.

Mitochondrientherapie

  • Herz-Kreislauf-Erkrankungen
  • Magen-Darm-Erkrankungen, z. B. Colitis ulcerosa und Leberzirrhose
  • Nierenerkrankungen
  • Beschwerden bei Wechseljahren
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates
  • Krebserkrankungen
  • zur Abwehrsteigerung
  • bei viralen Erkrankungen (nicht akut)

Natürliche Hormontherapie

Jede Zelle unseres Körpers wird durch Hormone beeinflusst, Hormone sind die Regisseure des Lebens. Ein Hormon­ungleichgewicht führt zu vielfachen Beschwerden, die letztendlich dann auch zu Gesundheitsstörungen führen können. Häufige Symptome von Hormondysbalancen oder Hormonmangel sind:

  • Herz- Rhythmus-Störungen
  • Gedächtnisstörungen
  • Vergesslichkeit
  • Schlafstörungen
  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • emotionale Verstimmungen
  • plötzliche Aggressionen
  • depressive Verstimmungen bis hin zur manifesten Depression
  • Nachlassen der Libido und der Potenz
  • Leistungsabfall und Energiemangel
  • Blutdruckschwankungen
  • Blutzuckerschwankungen
  • Gewichtszunahme
  • Osteoporose

 

Wir führen eine genaue Hormonanalyse im Speichel durch, da die Hormone im Blut an Eiweiße gebunden sind und deshalb eine exakte Hormonbestimmung im Blut oft nicht möglich ist. Bei Hormondysbalancen behandeln wir individuell mit bioidentischen Hormonen ohne Nebenwirkungen.

Mesotherapie

Durch hauchdünne Mikroinjektionen, die fast schmerzlos sind, werden schwach dosierte Medikamente, zum Teil Naturheilmedizinische Präparate in die Oberfläche der Haut injiziert und können damit am Ort der Erkrankung wirksam sein.

Die Mesotherapie hat den Vorteil einerseits sanft zu behandeln, andererseits können gleichzeitig körpereigene Heilkräfte gefördert werden. Sie hat eine breite Anwendung sowohl bei akuten wie chronischen Erkrankungen aber auch in der Vorbeugung. Auf Grund der Langzeitwirkung können oft 2-3 Sitzungen in einem Abstand von 1-4 Wochen ausreichen, um ein langes Ergebnis zu erzielen.

Eingesetzt wird die Mesotherapie bei

  • Abwehrschwäche und wiederholten Infektionen
  • Stress und Erschöpfungszuständen
  • Kopfschmerzen
  • Migräne
  • Zigarettenentwöhnung
  • Alterssichtigkeit und Altersschwerhörigkeit
  • Muskel- und Gelenkschmerzen 
  • Cellulite
  • Haarausfall
  • Bindegewebsschwäche
  • kleinere Gesichtsfältchen in der ästhetischen Medizin.

VNS-Analyse

Das vegetative Nervensystem steuert alle nicht willentlich beeinflussbaren Organsysteme, wie z.B. den Herzschlag, die Atmung, die Verdauung, den Blutdruck, die Hormone und das Immunsystem. Die VNS-Analyse ist eine wissenschaftlich erforschte und anerkannte Methode, mit der wir den Funktionszustand des vegetativen Nervensystems beurteilen können. Die schmerzlose Analyse ermöglicht eine Behandlung von vielen Erkrankungen.

Über einen Brustgurt mit Pulsmesser wird die Aktivität von Sympathikus (Stressnerv) und Parasympathikus (Ruhenerv) gemessen. Wenn das Gleichgewicht zwischen den beiden Nerven gestört ist, bedeutet das, dass Organe nicht mehr gesteuert und reguliert werden können. Dies kann dann zu organischen Erkrankungen führen.

Wann ist die Messung sinnvoll?

Bei

  • psychischen und körperlichen Stress
  • Herz-Kreislauferkrankungen
  • Burnout-Syndrom/Depressionen
  • COPD/Chronische Bronchitis/Asthma
  • Diabetes/Metabolisches Syndrom
  • anderen chronischen Erkrankungen/Schmerzen
  • Schlafstörungen, starkes Übergewicht
  • in der Schwangerschaft
  • Reizdarm/Morbus Crohn/Colitis ulcerosa
  • Wechseljahresbeschwerden
  • hormonelle Erkrankungen
  • degenerative Erkrankungen
  • Osteoporose/Arthrose
  • Schwindel/Tinnitus/Migräne
  • neurologische Erkrankungen
  • psychosomatische Beschwerden
  • chronische Hauterkrankungen
  • vor, während und nach einer  Chemo-/Strahlentherapie
  • bei viralen Erkrankungen